THE FIRST GENERATION
Mit der FIRST GENERATION präsentiert die I AM INK® eine Brücke zwischen dem Unvereinbaren. Eine Farbe, die die anwendungstechnischen Ansprüche der Künstler mit höchster Pigment- und Rohstoffqualität vereint.
Die FIRST GENERATION widmet sich den Gegensätzen Schwarz und Weiß, ohne die in der Welt des Tattoo vieles nicht möglich wäre. Durch die Pigmentwahl liefert die FIRST GENERATION ein Schwarz, das nahezu vollständig lichtschluckend ist und damit einen tiefschwarzen Farbeindruck hinterlässt – ohne dabei mit krebserregenden Stoffen wie PAK’s oder AA’s verunreinigt zu sein. Und ein Weiß, das durch die Kristallstruktur eine so hohe optische Dichte erreicht, dass es dem nahezu dem Idealweiß entspricht – ohne dabei eine übermäßige Verunreinigung durch Schwermetalle in Kauf zu nehmen.
Die hochentwickelte Rezeptur ermöglicht es bereits jetzt, nicht nur die geltenden ResAP2008_1- sondern auch die geplante, sehr strenge ECHA-Verordnung einzuhalten.
Ein Schwarz – dunkler als die tiefsten Abgründe. Ein Weiß – strahlender als das gleißendste Licht.
THE SECOND GENERATION
Mit der SECOND GENERATION präsentiert die I AM INK® die revolutionären Silverwashes basierend auf den I AM INK Sumis der FIRST GENERATION.
Diese Silverwashes kombinieren geschickt die anwendungstechnischen Ansprüche der Künstler mit höchster Pigment- und Rohstoffqualität, welche Dir schier unendliche Möglichkeiten an neuen Effekten und Farbtiefe bieten.
Die SECOND GENERATION fokussiert sich auf eine Reihe an maschinell gerührten Schwarz/Weiß-Abmischungen, welche sehr leicht zu verarbeiten sind und optimale Ergebnisse liefern. Außerdem verfügt die Reihe über ein allrounder-schwarz, welches zusammen mit namhaften Tätowierern aus dem Bereich Lettering entwickelt wurde.
Das URBAN BLACK 7 ist gleichermaßen sowohl für Linien als auch Flächen perfekt geeignet. Durch die Pigmentwahl liefert auch die SECOND GENERATION Farben, die ohne krebserregende Stoffe wie PAK’s oder AA’s hergestellt werden.
Die hochentwickelte Rezeptur ermöglicht es bereits jetzt, nicht nur die geltenden ResAP2008_1- sondern auch die geplante, sehr strenge ECHA-Verordnung einzuhalten.